Zu den Höhepunkten für das Team gehörte natürlich die FIFA Frauen-Weltmeisterschaftstrophäe. Wie ihre Kolleginnen auf der ganzen Welt träumen auch die namibischen Spielerinnen davon, sie eines Tages in die Höhe zu stemmen. Sie bewunderten auch den FIFA WM-Pokal und die „Wall of Champions“, auf der die Namen der Glücklichen stehen, die die beiden wichtigsten Preise im Fussball bereits gewonnen haben.<br>Es blieb auch Zeit, die aktuelle Sonderausstellung des Museums, „The Making of a Footballer: Photographs of Youthful Dreams“ zu besichtigen. Die Ausstellung zeigt die Entwicklung von Fussballern vom Nachwuchs bis hin zu ausgewachsenen Stars und erzählt die Geschichten von Aitana Bonmatí, Harry Kane und Alex Morgan, um nur einige zu nennen.Wenig überraschend waren die Bilder des jungen Pelés das beliebteste Motiv – auch für eigene Bilder.<br>Der Besuch fand im Rahmen eines Besuchs in Zürich statt, der zwischen einem sehr erfolgreichen Doppel-Freundschaftsspiel gegen Liechtenstein stattfand. Nach dem 1:1-Unentschieden am Tag vor dem Besuch im FIFA Museum zeigten sich die Brave Gladiators im Rückspiel am Sonntag, den 14. Juli, in bester Verfassung und besiegten die Gastgeber mit 2:0.